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Wertingen: Willy Lehmeier will es noch einmal wissen

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Willy Lehmeier will es noch einmal wissen

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    Die Freien Wähler stärken Willy Lehmeier (Vierter von rechts, neben ihm Ehefrau Tina) demonstrativ den Rücken für seine vierte Kandidatur als Bürgermeister der Zusamstadt. Außer den Lehmeiers sind zu sehen (von links): Zweiter Vorsitzender der FW Christian Brunner, Stadtrat Anton Stegmair, Vorsitzender der FW Johannes Breindl, Landtagsabgeordneter Johann Häusler, Ehrenvorsitzender Peter Schneider sowie die Stadträte Frieder Brändle, Matthias Buhl und Herbert Nuber.
    Die Freien Wähler stärken Willy Lehmeier (Vierter von rechts, neben ihm Ehefrau Tina) demonstrativ den Rücken für seine vierte Kandidatur als Bürgermeister der Zusamstadt. Außer den Lehmeiers sind zu sehen (von links): Zweiter Vorsitzender der FW Christian Brunner, Stadtrat Anton Stegmair, Vorsitzender der FW Johannes Breindl, Landtagsabgeordneter Johann Häusler, Ehrenvorsitzender Peter Schneider sowie die Stadträte Frieder Brändle, Matthias Buhl und Herbert Nuber. Foto: Roland Stoll

    Bürgermeister Willy Lehmeier hat die volle Unterstützung der Wertinger Freien Wähler für seine erneute Kandidatur. Der 56-Jährige will die Zusamstadt nach 18 Jahren im Amt auch die kommenden sechs Jahre leiten. Das entspricht offensichtlich dem Wunsch seiner Parteikollegen: 100 Prozent der Mitglieder des Wertinger Ortsverbandes der Freien Wähler sprachen sich am Dreikönigstag in der Schmankerlstube für eine erneute Kandidatur Lehmeiers aus. Der dankte für den „großartigen Vertrauensbeweis“ und sprach von einem guten Miteinander innerhalb des lokalen Parteiablegers. Der Ehrenvorsitzende der Wertinger Freien Wähler, Peter Schneider, lobte in seiner Rede die „geschlossene und kompakte Mannschaftsleistung der Freien im Stadtrat“. Die Durchsetzung einer Investitionsgrundlage für künftige Projekte im Stadtrat sei ein maßgeblicher Beitrag zur Stabilisierung der Stadtfinanzen gewesen.

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