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Wertingen: Wie ein Wertinger Verein für eine gerechtere Welt kämpft

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Wie ein Wertinger Verein für eine gerechtere Welt kämpft

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    Der alte und der neue Vorstand des Eine-Welt-Vereins, von links Brigitte Eser, Martina Baur, neuer Vorsitzender Anton Stegmair, Angelika Stegmair, früherer Vorsitzender Kurt Göpfrich, Luise Malik und Manfred Hirschenauer.
    Der alte und der neue Vorstand des Eine-Welt-Vereins, von links Brigitte Eser, Martina Baur, neuer Vorsitzender Anton Stegmair, Angelika Stegmair, früherer Vorsitzender Kurt Göpfrich, Luise Malik und Manfred Hirschenauer. Foto: Markus Eser

    „Auf diese Grundlage können wir gut aufbauen!“ Mit diesem Resümee dankte der neue Vorsitzende des Wertinger Vereins Solidarität für Eine Welt, Anton Stegmair, seinem Vorgänger im Amt, Kurt Göpfrich, bei der Mitgliederversammlung des Vereins. Diesem gehören inzwischen 116 Mitglieder an. Neben den satzungsgemäßen Tagesordnungspunkten stand in diesem Jahr die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm. Zuvor berichtete Kurt Göpfrich dem Gremium vom abgelaufenen Vereinsjahr. Es war von drei großen Aktionen geprägt. Im Oktober 2018 war das Theater „Die Weißen kommen!“ der Berliner Compagnie im Foyer des Wertinger Gymnasiums aufgeführt worden, in dem es um die oft leidvolle Kolonialgeschichte der „Weißen“ in Afrika ging.

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