Der Wertinger Glaubensmann ging in den 50er-Jahren nach Korea und setzte sich dort für die Armen ein. In seiner Heimatstadt wird ihm nun eine besondere Ehre zuteil. Das Werk stammt von seinem Bekannten Manfred Nittbaur
Der Künstler Manfred Nittbaur (links) schuf die Büste, der Steinmetz Ulrich Kempter-Kaim den Sockel aus Granit, der noch nicht ganz fertig gestellt ist. Damit soll Trauner, der sich in Korea für die arme Bevölkerung einsetzte, geehrt werden. Foto: Benjamin Reif
Wenn der Wertinger Künstler Manfred Nittbaur heute an den Prälaten Anton Trauner zurückdenkt, sieht er ihn in Gedanken stets mit einem Lächeln im Gesicht. „Er war ein überaus freundlicher Mensch“, sagt Nittbaur.