Die Situation ist für Waldbesitzer hart, stellt Geschäftsführer Jürgen Kircher bei der Mitgliederversammlung der Waldbesitzervereinigung (WBV) Region Augsburg im Bürgerhaus Laugna klar. Unheimliche Holzmengen sind auf dem Markt, der sich gegenüber früher verändert hat. Die Aufarbeitung könne für einige Sortimente oder Holz geringer Dimensionen mehr Geld kosten, als der Verkauf bringe. Kircher erklärt, dass die Säger ihr Holz von weither holen und deshalb können auf Schwankungen eingehen können. „Im Gegensatz zu Forstbetrieben in Mitteldeutschland und den anderen Hauptschadgebieten können wir aber noch entscheiden, wann wir Holz machen und wem wir unser Holz geben.“
Waldbesitzervereinigung