Traurig, traurig... Ausgerechnet in der Osterwoche kommt das tragische Schicksal eines Langohrs zutage, das seit mehreren Jahren den Weg zum Wertinger Hasenbrünnele weist: Dem netten, in Stein gehauenen Häschen, das unweit der Quelle im Stadtwald am Rande des Donaurieds schnuppernd auf einem Granitblock kauert, fehlt der Kopf. Abgehauen, abgebrochen, abgebröckelt? Die Wertinger Polizei steht vor einem Rätsel.
Vandalismus