Die Freien Wähler haben zum schwäbischen Energiegipfel in die Alte Brauerei nach Mertingen geladen – ein passender Schauplatz, denn der Donau-Ries-Kreis nimmt mittlerweile zusammen mit dem Nachbarn Dillingen bei der Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien bayernweit einen Spitzenplatz ein. Einig waren sich alle Redner, dass die Energiewende vor Ort erfolgen müsse und für die jeweilige Region ein hohes Wertschöpfungspotenzial besitze. Besonders gefordert seien die Kommunen, wenn etwas vorwärtsgehen soll. Auch der „oberste Freie Wähler“, der Bundesvorsitzende und Fraktionschef im Landtag, Hubert Aiwanger, war gekommen – unter anderem, um der Bayerischen Staatsregierung vorzuwerfen, dass bei ihr die
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