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Straßenausbau: „Wildweststrecke“ ist entschärft

Straßenausbau

„Wildweststrecke“ ist entschärft

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    Sie freuten sich gestern, dass der Ausbau der Staatsstraße zwischen Zusamzell und Welden nun abgeschlossen ist. Von links: Johannes Fischer (Staatliches Bauamt) Gerd Miller (Bauleiter Firma Leitenmaier), Bernhard Walter, Bürgermeister von Altenmünster, Peter Bergmair, Bürgermeister von Welden, MDL Georg Winter sowie Michael Kordon, Alessandro Prestianni und Franz Grebl (alle Straßenbauamt).
    Sie freuten sich gestern, dass der Ausbau der Staatsstraße zwischen Zusamzell und Welden nun abgeschlossen ist. Von links: Johannes Fischer (Staatliches Bauamt) Gerd Miller (Bauleiter Firma Leitenmaier), Bernhard Walter, Bürgermeister von Altenmünster, Peter Bergmair, Bürgermeister von Welden, MDL Georg Winter sowie Michael Kordon, Alessandro Prestianni und Franz Grebl (alle Straßenbauamt). Foto: Foto: Ulrike Hauke

    Zusamzell/Welden Bernhard Walter, Bürgermeister von Altenmünster, verglich bis vor Kurzem eine Fahrt auf der Staatsstraße 2032 zwischen Welden und Zusamzell mit einem Ritt durch den Wilden Westen. Ein umfassender Straßenausbau, mit dem man im Oktober 2009 begann, machte es jetzt möglich, dass die ehemals marode Strecke nach eineinhalb Jahren Bauzeit gestern wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Etwas später als geplant.

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