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Stadtleben: Das sagen die Wertinger Händler zur Situation

Stadtleben

Das sagen die Wertinger Händler zur Situation

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    Corinna und Florian Kratzer liefern aus, ihr Geschäft in Buttenwiesen ist noch zu.
    Corinna und Florian Kratzer liefern aus, ihr Geschäft in Buttenwiesen ist noch zu. Foto: Marion Buk-Kluger

    Zehntausende Menschen verfolgten die Rede von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Donnerstag, als er die schrittweise Lockerung der Corona-Maßnahmen ankündigte. Unter ihnen waren wohl auch viele Gewerbetreibende aus der Region. Denn für sie steht angesichts der finanziellen Einbußen viel auf dem Spiel. Christine Gerblinger war eine von ihnen. Die Co-Inhaberin des gleichnamigen Buch-, Geschenk- und Kulinarikgeschäfts darf die drei Filialen in Wertingen, Gundelfingen und Friedberg ab 27. April wieder vollständig öffnen. Ganz geschlossen waren die Geschäfte zwar nie. „Wir haben eine Art Notbetrieb“, erzählt Gerblinger. Pro Filiale sei noch eine Mitarbeiterin an der Kasse tätig. Denn Zeitungen, Schreibwaren und Nahrungsmittel dürfen noch verkauft werden, andere Teile des Sortiments, wie etwa Bücher, hingegen nicht.

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