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Sportlerwallfahrt: „Gottes Samen bringt hundertfach Frucht“

Sportlerwallfahrt

„Gottes Samen bringt hundertfach Frucht“

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    Wallfahrtspfarrer Thomas Pfefferer und Pfarrer Albert Wolf beim Gottesdienst im Rahmen der Sportlerwallfahrt.
    Wallfahrtspfarrer Thomas Pfefferer und Pfarrer Albert Wolf beim Gottesdienst im Rahmen der Sportlerwallfahrt. Foto: Fotos: Micheler

    Violau Zur 38. Sportlerwallfahrt zur Schmerzhaften Muttergottes nach

    Wie beliebt diese Wallfahrt ist, zeigt, dass viele Funktionäre aus Sport und Politik sowie viele

    Mit Standarten zur Kirche

    Angeführt vom Spielmannszug des TV Gundelfingen und der Blaskapelle Violau zogen die Sportler mit ihren Standarten, Wimpeln und Fahnen zur Kirche nach Violau. Wallfahrtspfarrer Thomas Pfefferer feierte gemeinsam mit Pfarrer Albert Wolf aus Emersacker Gottesdienst. In seiner Ansprache stellte er das Evangelium vom Sämann in den Mittelpunkt: „Der Samen, der auf guten Grund fällt, bringt hundertfache Frucht, der andere aber verdorrt. Die DFB-Fußballdamen hatten zwar 100-prozentig gespielt, der Erfolg aber blieb aus. Vielleicht wäre für sie eine Wallfahrt vorher besser gewesen“, so der Geistliche.

    So wie die Sportler immer trainieren, um fit zu bleiben, so sei es mit dem Christentum. Auch die Christen sollen laut Pfefferer ihren Glauben trainieren und auf Gott zugehen und seine Gebote befolgen.

    „Ihr alle beweist dies mit eurer jährlichen Wallfahrt, denn mit Gottes Hilfe werden die Hürden gemeistert. Wichtig ist es da zu sein, wenn man gebraucht. Dies gilt beim Sport und auch in der Kirche“, so der Wallfahrtspfarrer.

    Die Lesungen und Fürbitten wurden von Sportlern vorgetragen. Sie baten Gott um sein Erbarmen. Der Gottesdienst wurde vom Chor und Band St. Martin aus Lagerlechfeld mit moderner Musik und Gesang unter Leitung von Petra Biermann-Stapff und mit Gotteslobliedern gestaltet.

    Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich DJK-Diözesanvorsitzender Christian Liebl bei allen, die diese herrliche Wallfahrt vorbereitet, durchgeführt und mitgefeiert hatten. (fmi)

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