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Renteneintrittsalter: Mit 65 kein „Altes Eisen“

Renteneintrittsalter

Mit 65 kein „Altes Eisen“

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    In der Wertinger Firma Schüco wurde für den 61-jährigen Mitarbeiter Leo Pfalzgraf im Wareneingang ein Hubwagen angeschafft. Damit kann er seiner Arbeit rückenschonend nachgehen.
    In der Wertinger Firma Schüco wurde für den 61-jährigen Mitarbeiter Leo Pfalzgraf im Wareneingang ein Hubwagen angeschafft. Damit kann er seiner Arbeit rückenschonend nachgehen. Foto: Schoen

    Wertingen Bis 2029 wird das neue Renteneintrittsalter von 67 Jahren Schritt für Schritt umgesetzt. Wer beispielsweise heute 58 Jahre alt ist, hat noch knapp acht Jahre Berufstätigkeit vor sich. Er wird dann kurz vor seinem 66. Geburtstag stehen. Kaum vorstellbar für den Geschäftsführer von Romakowski GmbH & Co. in Unterthürheim, Josef Stix: „Bei uns arbeitet keiner bis 65.“ Die meisten Arbeitnehmer würden derzeit mit 60 bis 63 aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Und das gerne, wie Stix betont. „Bei aller Liebe, wer 40 Jahre und mehr gearbeitet hat, hat seinen Ruhestand verdient.“

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