"Notinseln" für die Kinder in Meitingen

Wertingen

"Notinseln" für die Kinder in Meitingen

Meitingen Wenn sich ein Kind gefährdet fühlt oder wenn es nicht mehr weiter weiß, dann soll es in Meitingen künftig Anlaufstellen finden, die ihm helfen. Deshalb wurde am Dienstag das Projekt "Notinsel" gestartet. 17 Meitinger Geschäfte und Einrichtungen haben sich dafür bisher registrieren lassen und wurden mit einem entsprechenden Aufkleber ausgestattet, sodass sie für Hilfe suchende Kinder auf Anhieb zu erkennen sind. Einige der Inhaber waren auch zum Startschuss ins Rathaus gekommen. Dort bezeichnete Bürgermeister Dr. Michael Higl das Projekt "Notinsel" als eine "tolle Sache". Es biete ein Plus an Sicherheit für die Kinder, und gleichzeitig könne sich Meitingen damit auch als verantwortungsvolle Gemeinschaft präsentieren.

26.10.19, 21:43 Uhr

Eine Gruppe vom Kindergarten Meitingen war dabei, als gestern im Rathaus der Startschuss für das Projekt "Notinsel" fiel. Unser Bild zeigt Martina Pötzl (links vorne) sowie (hintere Reihe, von links) Peter Lebender, Gabriela Götz, Ulrich Haid, Renate Schey, Martin Jäger, Magdalena Feiger und Bürgermeister Michael Higl. Foto: Margret Sturm Foto: Margret Sturm

Higl dankte Gemeinderätin Claudia Riemensperger, die das Projekt in Meitingen angestoßen hatte. Die Verwaltung habe dann mit den Kooperationspartnern - dem Landkreis und dem Roten Kreuz - die Grundlagen für

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