Landkreis Peter Lachenmeir geht es wie vielen, die in diesen Tagen erstmals die neue B16 getestet haben. „Eine super Sache“, sagt der Vorsitzende der Dillinger Regionalversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK). Zum Pressegespräch in unserer Redaktion ist der Geschäftsführer der Firma Grünbeck von Höchstädt extra auf der neuen Bundesstraße nach Dillingen gefahren, obwohl es auf der alten B16 kürzer gewesen wäre. „Die Wirtschaft hat jetzt eine funktionierend Verkehrsachse“, sagt der Wertinger. Und fügt in einem Atemzug hinzu: „Aber nur bis Steinheim.“ Der Landkreis Dillingen brauche dringend die Umgehung für Höchstädt, Schwenningen und Tapfheim. „Wir müssen die ganze Strecke von Günzburg bis Donauwörth im Blick haben“, sagt Lachenmeir. „Und am Ende muss hier die Dreispurigkeit stehen.“ Die Planungen für den Abschnitt bei Gundelfingen laufen.
Landkreis Dillingen