Drei Frauen wagten vor fünf Jahren den Schritt in die künstlerische Freiheit: Ursula Maria Echl, Burga Endhardt und Barbara Mahler nutzten damals die Gunst der Stunde. Sie zogen in ein ehemaliges Fabrikgebäude am Zusamkanal (daher der Name KuK, Kunstschule am Kunstkanal) und brachten fortan noch mehr Farbe ins Wertinger Leben – mit Öl, Klangfarben und Stimmungsblau. Letzteres bezieht sich auf die zum Teil kuriosen Darbietungen am „Blauen Montag“, an dem heimliche Künstler ihre Gedichte, Bilder, Musik oder Stimme einem Publikum im intimen Rahmen offerieren dürfen.
Kulturelles Leben