„Echtes Publikum!“, freut sich Ingeborg Purucker. Zusammen mit ihren Kolleginnen Barbara Mahler und Ursula Maria Echl von „Peu à Peu“ steht sie nach eineinhalbjähriger Zwangspause endlich wieder auf einer Bühne und schaut in erwartungsfrohe Gesichter. „Peu à Peu“ bedeutet „allmählich, schrittweise, nach und nach“, was besonders passend für diesen Freitagabend im Pfaffenhofener Zehentstadel ist. Zwar ist nur eine Stunde vor 50 Zuschauern erlaubt, doch umso mehr genießen alle das Konzert.
Konzert