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Juniorwahl: Das Gymnasium wünscht sich ein grünes Europa

Juniorwahl

Das Gymnasium wünscht sich ein grünes Europa

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    Die Farbe grün ist vorherrschend auf der Grafik, die die Ergebnisse der nachgestellten Europawahl am Gymnasium Wertingen zeigt.
    Die Farbe grün ist vorherrschend auf der Grafik, die die Ergebnisse der nachgestellten Europawahl am Gymnasium Wertingen zeigt. Foto: wz

    Mit großem Interesse wurde im Gymnasium Wertingen in den letzten Wochen das Thema Europa und

    Bei der nachgestellten Europawahl im Gymnasium in der vergangenen Woche bestätigte sich der Trend, der auch deutschlandweit bei den jungen Wählern festgestellt wurde. Die „Grünen“ mit satten 42,7 Prozent der Stimmen die Nase vorn, gefolgt von der CSU mit 10,4 Prozent. Insgesamt 280 Schülerinnen und Schüler gaben im Rahmen der Juniorwahl ihre Stimme ab.

    Die weitere Verteilung der Stimmen: Freie Wähler 6,8 Prozent, Die Partei 6,8 Prozent, SPD 5,7 Prozent, AfD 4,3 Prozent, FDP 4,3 Prozent, Piraten 3,9 Prozent, Tierschutzpartei 2,9 Prozent, Die Linke 2,2 Prozent, ÖDP 1,4 Prozent, BP 1,4 Prozent, weitere Parteien unter 0,8 Prozent. Die Juniorwahl zur Europawahl 2019 wird ermöglicht durch das Europäische Parlament, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundeszentrale für politische Bildung. Zudem unterstützen die Bayerische Staatskanzlei sowie das bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultur die Juniorwahl in Bayern, wodurch sich insgesamt 475 Schulen aus

    Bundesweit sind über 2700 Schulen am Projekt beteiligt. Seit 1999 wird die Juniorwahl als „best-practice-Projekt“ zur politischen Bildung bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Seither haben sich schon mehr als drei Millionen Jugendliche beteiligt, wodurch die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt. (wz/pm)

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