"Rufen Sie die 112, wenn sie merken, dass jemand im Wasser verunglückt ist", nannte Markus Heigl, Vorsitzender der Wasserwacht, eine der wichtigsten Maßnahmen. Bei der ersten Demonstration schwamm die Retterin dann auf eine aufgeregte Schwimmerin zu. Hier sei vorrangig, diese zu beruhigen, um sie dann auf dem Rücken liegend anzuschieben und sicher zum Wasserrand zu bringen, erklärte Heigl die gezeigte Szene. "Besser ist jedoch, Abstand zwischen den Helfer und den zu Rettenden zu bringen", hob
Wertingen