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Forstwirtschaft zwischen Pfaffenhofen und Fristingen: Eichen sollen Linden, Eschen und Ahorn ergänzen

Forstwirtschaft zwischen Pfaffenhofen und Fristingen

Eichen sollen Linden, Eschen und Ahorn ergänzen

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    Die schönen Wälder in unserer Gegend sollen erhalten bleiben. Hier der Blick in ein Waldgebiet bei Pfaffenhofen.
    Die schönen Wälder in unserer Gegend sollen erhalten bleiben. Hier der Blick in ein Waldgebiet bei Pfaffenhofen. Foto: Bunk

    Im Fauna-Flora-Habitatgebiet (FFH) „Niederterrassenwälder zwischen Fristingen und Lauterbach“ wird Ralf Tischendorf von der Forstverwaltung in Krumbach in den nächsten Wochen eine Bestandsaufnahme durchführen. In den Wäldern bei Fristingen und Pfaffenhofen, in Richtung Bäldleschwaige, wird er dann unterwegs sein. „Dabei geht es um die Eichen- und Hainbuchenwälder sowie um feuchte Hochstaudenfluren, beispielsweise Mädesüß“, erklärte Martin Königsdorfer von der Höheren Naturschutzbehörde an der Regierung von Schwaben. „Die Kartierung im 218 Hektar großen Gebiet wird nur zwei bis drei Tage dauern“, erklärte Ralf Tischendorf. Bei der Infoveranstaltung am vergangenen Montag im Bürgersaal Buttenwiesen bot er den anwesenden Grundstücksbesitzern an, mitzugehen.

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