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Landkreis Dillingen: Flutpolder: Mehr Fragen als Antworten

Landkreis Dillingen

Flutpolder: Mehr Fragen als Antworten

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    Diskutierten über den Hochwasserschutz an der Donau: Im Bild von links Moderatorin Bettina Wanschura, Professor Robert Jüpner, Kreisobmann Klaus Beyrer, Gerd Mannes von der Interessengemeinschaft „Ja zum Hochwasserschutz – Kein Flutpolder Leipheim“, Albert Riedlinger aus Gremheim, Christine Markgraf vom Bund Naturschutz, Ralph Neumeier vom Wasserwirtschaftsamt, Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf, CSU-Abgeordneter Georg Winter, Dillingens Landrat Leo Schrell und die drei Bürgermeister Wolfgang Schenk (Lauingen), Christian Konrad (Leipheim) und Reinhold Schilling (Schwenningen).
    Diskutierten über den Hochwasserschutz an der Donau: Im Bild von links Moderatorin Bettina Wanschura, Professor Robert Jüpner, Kreisobmann Klaus Beyrer, Gerd Mannes von der Interessengemeinschaft „Ja zum Hochwasserschutz – Kein Flutpolder Leipheim“, Albert Riedlinger aus Gremheim, Christine Markgraf vom Bund Naturschutz, Ralph Neumeier vom Wasserwirtschaftsamt, Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf, CSU-Abgeordneter Georg Winter, Dillingens Landrat Leo Schrell und die drei Bürgermeister Wolfgang Schenk (Lauingen), Christian Konrad (Leipheim) und Reinhold Schilling (Schwenningen). Foto: Cordula Homann

    Diesen Abend müsse die Familie erst mal verdauen, sagte Andrea Musselmann. Ihr Gut Hygstetten liegt direkt am Riedstrom-Damm. Und mitten im geplanten Flutpolder Helmeringen bei Lauingen. Um sich zu informieren, war sie mit Ehemann Klaus Kitzinger-Musselmann am Montagabend nach Höchstädt gefahren.

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