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Filmdreh: Der „Nazi-Torwart“ auf dem Lerchenberg

Filmdreh

Der „Nazi-Torwart“ auf dem Lerchenberg

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    1937 wurde ein geheimer Rüstungsbetrieb auf dem Lerchenberg errichtet. Der Wasserturm steht heute noch, gut getarnt. Für die Herstellung von Sprengstoffen wurde damals viel Wasser benötigt.
    1937 wurde ein geheimer Rüstungsbetrieb auf dem Lerchenberg errichtet. Der Wasserturm steht heute noch, gut getarnt. Für die Herstellung von Sprengstoffen wurde damals viel Wasser benötigt.

    Mitten im Wald bei Rischgau, zwischen Welden, Zusamzell und Emersacker, versteckt sich ein Ort, um den sich jahrzehntelang Gerüchte und viele Geheimnisse rankten: Der Lerchenberg – ein Platz für Militär, Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg, Bundeswehrsoldaten – und manches Mal für dubiose Gestalten. Aktuell interessieren sich Filmleute für dieses Fleckchen Erde mit dunkler Geschichte. Für Kultregisseur Marcus H. Rosenmüller („Wer früher stirbt, ist länger tot“) bietet sich das Gelände geradezu als ideale Filmkulisse für seinen neuesten Film „Trautmann“ an. Denn im

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