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Ein wichtiger Tag auf dem Weg des Glaubens

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Ein wichtiger Tag auf dem Weg des Glaubens

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    Gut besucht war der Firmgottesdienst in der Wertinger St. Martinskirche.
    Gut besucht war der Firmgottesdienst in der Wertinger St. Martinskirche.

    Wie den Geburtstag Jahr um Jahr feiern

    "Streicht Euch den 26. Juni dick im Kalender an", regte er die Firmlinge an, diesen ebenso wie den Geburtstag Jahr für Jahr zu feiern. Während sie bei der Taufe noch von den Eltern in die Kirche gebracht worden seien, hätten die Jugendlichen nun selbst den Weg des Glaubens beschritten, bestärkt durch die Kraft des Heiligen Geistes.

    In seiner Predigt regte der Domkapitular zum Nachdenken über drei Fragen an. Die Erste: "Was bedeutet Firmung?" Wie jeder in der

    Die zweite Frage: "Wie kannst Du etwas von der Firmung spüren?" Ein Zeichen sei das Auflegen der Hand durch den Firmspender, im Auftrag des Diözesanadministrators Weihbischof Josef Grünwald: "Gott legt seine Hand auf Euch, er möchte Mut machen auf Eurem Weg." Alles was traurig mache, käme nicht vom Heiligen Geist, meinte der Domkapitular, der heraushob, dass das Schöne an der Kraft Gottes sei, dass sie nie zurückgenommen werde.

    Mit der Hand des Paten auf der Schulter

    Mit der Hand des Paten auf der rechten Schulter, sage auch dieser Ja dazu, dem Jugendlichen auf seinem Weg den Rücken zu stärken. In diesem Zusammenhang dankte der Firmspender sowohl den Paten als auch den Eltern für das wichtigste Geschenk für die Jugendlichen: das Gebet.

    Die dritte Frage: "Wie geht es nach der Firmung weiter?" Für den Weg in die Zukunft wünschte Domkapitular Daffner den Gefirmten, dass sie die Gemeinschaft der Firmvorbereitung weiterhin spüren. Dass sie von diesem Geist, der Mut mache, ergriffen würden, am Ball blieben und Flagge zeigen könnten, beispielsweise mit dem Kreuzzeichen.

    "Sagt Nein zu all dem, was das Leben zerstört und kaputtmacht und sagt Ja zu dem goldenen Lebensfaden, zu Jesus Christus", legte der Firmspender den Jugendlichen ans Herz.

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