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Ein Mofa auf zwei Rädern

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Ein Mofa auf zwei Rädern

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    Alexandra Strobel (links) fährt jede freie Minute den Segway, rechts daneben ihr Chef Helmut Ohnheiser. Foto: Ulrike Hauke
    Alexandra Strobel (links) fährt jede freie Minute den Segway, rechts daneben ihr Chef Helmut Ohnheiser. Foto: Ulrike Hauke Foto: Ulrike Hauke

    Schnell ist das "Ding" bis zu 20 km/h, "…man braucht also einen Mofa-Führerschein und eine Zulassung wie für ein Mofa", ergänzt Helmut Ohnheiser. Auch sei es super einfach, bedingt durch den höhenverstellbaren Lenker, das Gerät für jede Körpergröße anzupassen. Mit einem Werbeschild, das ganz einfach an der Lenkstange vorne angebracht werden kann, eignet sich der Segway auch hervorragend, um Werbung für sein Unternehmen zu machen, weiß der Villenbacher aus eigener Erfahrung. "Gerade auf Messen, großen Events oder Veranstaltungen oder einfach mit einer gemächlichen Fahrt durch eine Fußgängerzone, und jeder kennt den Namen ihrer Firma", so Ohnheiser. Wer es ein wenig aufregender haben möchte, kann bei dem Geschäftsmann gleich einen Hindernisparcours oder eine Slalomstrecke mit bestellen. Er erklärt, was es damit auf sich hat: "Die Hindernisse bestehen aus einer Rampe, einer Welle und Wippe." Noch ein Vorteil laut Ohnheiser ist: "Der

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