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  3. Wertingen: Ein Donnerwetter aus Wertingen geht über Bayerns Windkraft-Plänen nieder

Wertingen
15.11.2019

Ein Donnerwetter aus Wertingen geht über Bayerns Windkraft-Plänen nieder

Dunkle, stürmische Wolken über einer Windanlage bei Wortelstetten. Der Bauausschuss des Wertinger Stadtrats machte seinem Ärger über das bayerische „Windkraft-Hin-und-Her“ Luft.
Foto: Andreas Dengler

Im Bauausschuss des Stadtrats Wertingen entfacht sich ein Sturm der Entrüstung. Was Energieminister Hubert Aiwanger damit zu tun hat

Falls Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger im Rahmen seiner angekündigten Windkraft-Offensive den Weg nach Wertingen finden sollte, dann kann er sich auf etwas gefasst machen. Der Bauausschuss des Stadtrats gab in seiner Sitzung am Mittwochabend ein kleines Vorspiel dessen, was den Minister erwarten könnte: Ein wahrer Sturm der Entrüstung entfachte sich über das Agieren der Staatsregierung, die zuerst mit der 10H-Regelung sämtliche Windkraft-Pläne ad absurdum geführt hatte und sich jetzt, nach deren Einführung, darüber wundert, dass kein einziges Windrad im Lande mehr gebaut wird. Fast verzweifelt sprach Bürgermeister Willy Lehmeier von einem „faulen Kompromiss“ der Staatsregierung beim Thema Energiewende und Klimapolitik.

Lehmeier: Die Politik erweist den Kommunen einen "Bärendienst"

Die Politik in Bayern erweise den Kommunen „einen Bärendienst“ und lasse sie alleine. Lehmeier: „Kein Mensch sagt uns, wie viel Energie wir vor Ort brauchen. Aber es gibt Zahlen, die sagen, wie viel Energie Deutschland ins Ausland verkauft.“ Das irritiere ihn, die Energiewende werde auf Kosten der schwächsten Glieder ausgetragen. In Bayern gebe es keinen Masterplan für die Energiewende, keine klaren Informationen. Deutschland exportiere viel Strom ins Ausland, weil er nicht im Netz unterzubringen sei, schilderte Lehmeier die Gemengelage, vor deren Hintergrund die Kommunen die Energiewende voranbringen sollen.

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