Aber auch alle Altersklassen waren vertreten. "Manche Eltern kommen schon um sieben, um hier ein Bierchen zu trinken und was zu essen", erklärt Drexler. Der große Schwung Jugendlicher füllte dagegen erst ab 23 Uhr das Festzelt. Auch an die unter 18-Jährigen wurde gedacht. Mit Eltern oder Einverständniserklärung dieser durften 16-Jährige schon mitfeiern und 14-Jährige am Freitag die Bands sehen. Das alles natürlich im Rahmen des Jugendschutzes. "Die wollen ja auch weggehen", meinte der Vorsitzende verständnisvoll. Schwierigkeiten hätte es deswegen noch nie gegeben. Aber auch der Lärm scheint keine Probleme zu verursachen: Weit hinter Unterthürheim auf einer Wiese im Donauried stört auch die laute Musik der Bands keine Anwohner.
Wertingen