Es ging um den Wind im Biberbacher Gemeinderat, ein Orkan der Entrüstung wie in anderen Gemeinden blieb aber aus. Neun Areale von insgesamt rund 100 Hektar oder 2,23 Prozent der Gesamtfläche der Gemeinde blieben nach Berücksichtigung sämtlicher Schutzgüter als potentielle Flächen für die Errichtung von Windkraftanlagen übrig, berichtete der beauftragte Gutachter Peter Markert.
Wertingen