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Buttenwiesen: Dieses Naturschutzgebiet freut nicht jeden

Buttenwiesen

Dieses Naturschutzgebiet freut nicht jeden

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    Christian Fendt demonstriert den „Beetle“ – ein Gerät, das es erlaubt, besonders schonend an Pflanzensamen zu gelangen. Das Projekt habe durch die Teamarbeit von vielen Beteiligten geklappt, heißt es von der Regierung von Schwaben – etwa der Gebietsbetreuerin Michaela Schneller, Biodiversitätsbeauftragte Annika Sezi und Claudia Eglseer.
    Christian Fendt demonstriert den „Beetle“ – ein Gerät, das es erlaubt, besonders schonend an Pflanzensamen zu gelangen. Das Projekt habe durch die Teamarbeit von vielen Beteiligten geklappt, heißt es von der Regierung von Schwaben – etwa der Gebietsbetreuerin Michaela Schneller, Biodiversitätsbeauftragte Annika Sezi und Claudia Eglseer. Foto: Benjamin Reif

    Anstrengende Jahre liegen hinter Anton Burnhauser. Er hält eine alte Karte in die Höhe. Da sind die früheren Flächen farbig hervorgehoben, die einst für ein Naturschutzvorhaben zur Verfügung gestanden haben. Es sieht aus, als hätte jemand wahllos kleine Farbkleckse auf die Karte gespritzt, die Gebiete sind klein und wild verteilt. Aus diesem Gewimmel sollte das Projekt „Ökoflächen Buttenwiesen“ entstehen, welches sich wiederum in das europaweite Projekt Natura 2000 einreiht und mit anderen Naturschutzflächen vernetzt ist.

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