„Eindeutig kein menschliches Handeln steht im Raum und damit keine Strafverfolgung.“ So lautet am Montag die Erkenntnis der Brandfahnder nach ihren Ermittlungen in Vorderried. Dort war am Sonntag ein Wohnhaus niedergebrannt. Die rund 100 Einsatzkräfte hatten mit mehreren Hindernissen zu kämpfen und mussten letztendlich selbst das Wohnhaus ein stückweit einreißen. Hinter dem, was Pressesprecher Benedikt Weber am Montag in nüchternen Worten vermeldet, steckt ein Schicksalsschlag für die Betroffenen. Der Hausherr selbsts schickte den Notruf am frühen Sonntagmorgen los. Seine Mutter war durch das Brandknacken aufgewacht und hatte ihn verständigt.
Buttenwiesen