Den Eingang zur Wertinger Pfarrgasse markiert ein wichtiges Gebäude, das sich allerdings in einem sanierungswürdigen Zustand befindet. Es ist das Haus des ehemaligen Zahnarztes Schramml mit seinem auffallenden treppengiebel und dem Erker an der Seite zur Pfarrgasse. Dieser Erker gibt dem gebäude seinen besonderen Reiz und bildet, wie Kreisheimatpfleger Alois Sailer meint quasi „die Ouvertüre“ zur Pfarrgasse. Sailer stuft das Haus als durchwegs erhaltenswert ein. Diesem Haus folgen weitere besondere Giebel, wie der neben dem Pfarrhaus, auf dessen geschwungener Spitze eine Monstranz thront (Bild rechts unten). Die Pfarrgasse auf der einen, die Mühlgasse auf der anderen Seite (Bild unten Mitte). Sie ist ein Beispiel für gelungene Altstadtsanierung. Wird dieses Beispiel in der Pfarrgasse fortgeführt?
Altstadt