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Altenbaindt: Ein Wertinger und seine Erinnerungen ans schöne Altenbaindt

Altenbaindt

Ein Wertinger und seine Erinnerungen ans schöne Altenbaindt

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    Seine Eindrücke und Erlebnisse in der Nachkriegszeit hat Wolfgang Pfaffenberger aufgeschrieben. Das Bild zeigt ihn mit seiner Mutter.
    Seine Eindrücke und Erlebnisse in der Nachkriegszeit hat Wolfgang Pfaffenberger aufgeschrieben. Das Bild zeigt ihn mit seiner Mutter.

    Es sind Kindheitserinnerungen aus schweren Zeiten. Der Wertinger Wolfgang Pfaffenberger beschreibt seine Eindrücke und Erlebnisse während der Nachkriegszeit in dem kleinen Dorf Altenbaindt. Der Autor erinnert sich an seine „Sommerfreuden“ während der sogenannten „schlechten Zeit“ und lädt mit prallen Bildern den Leser in die Lebensumstände seiner Kindheit ein. Er berichtet von Stimmungen und Arbeiten auf dem Bauernhof, erzählt von seinen persönlichen Eindrücken und Erlebnissen in dem kleinen Dorf Altenbaindt und berichtet von der kargen, ungeheizten nächtlichen Kammer und von dem Schicksal der Flüchtlingsfamilie Gilg. In einer Mischung aus kindlicher Erinnerung und erwachsener Erzählung nimmt Pfaffenberger, der pensionierte Studiendirektor und langjährige Lehrer am Wertinger Gymnasium, den noch heute viele ehemalige Schüler kennen, den Leser mit in das dörfliche Leben.

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