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Die Binswanger Synagoge trotzt der Krise
![Die Synagoge in Binswangen bot den würdigen Rahmen für den Abschluss der 22. Kulturtage. Außerdem stand sie im Mittelpunkt aufgrund der dort seit 25 Jahren währenden Kulturarbeit. Die Synagoge in Binswangen bot den würdigen Rahmen für den Abschluss der 22. Kulturtage. Außerdem stand sie im Mittelpunkt aufgrund der dort seit 25 Jahren währenden Kulturarbeit.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Pandemie hat die landkreisweit bekannte Einrichtung hart getroffen, es findet nur ein Bruchteil der sonst üblichen Termine statt. Dennoch blicken die Mitglieder des Förderkreises frohen Mutes in die Zukunft.
Trotz Corona blickte der erste Vorsitzende des Förderkreises Synagoge, Anton Kapfer, bei der Mitgliederversammlung im Schillinghaus in Binswangen auf erfreuliche Zahlen im Jahresverlauf 2020 zurück. 104 Mitglieder haben der angesehenen Einrichtung bisher die Treue gehalten. Sie kommen aus dem ganzen Landkreis Dillingen.
Die Binswanger Synagoge trotz den widrigen Umständen durch Corona
Die Belegung der historischen Städte im Herzen von Binswangen war wegen der herrschenden Pandemie naturgemäß reduziert. Es konnten nur 17 Termine in der Synagoge stattfinden. Neben einem Festakt und fünf Konzerten gab es sechs Führungen und fünf Trauungstermine. 24 Buchungen haben abgesagt oder verschoben werden müssen. Der Gedenktag zur jüdischen Kultur im September fand trotz Pandemie in abgespeckter Form statt. Führungen am jüdischen Friedhof und ein besonderes Konzert von Valerij Petasch waren möglich gewesen und wurden in den kulturarmen Zeiten dankbar angenommen, informierte Anton Kapfer. Der Vorsitzende lobte in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit Johannes Mordstein „von den Buttenwiesener Kollegen“.
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