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Würzburger Jura-Professor Schenke: "Bei Affekttaten nützt Videoüberwachung nichts"
![Im Überwachungsraum der Polizeiinspektion Würzburg sehen Polizeibeamte die Bilder der neuinstallierten Videokameras von Hauptbahnhof und Barbarossaplatz in Echtzeit. Drei Wochen kann das Material gespeichert werden; dann wird es gelöscht. Im Überwachungsraum der Polizeiinspektion Würzburg sehen Polizeibeamte die Bilder der neuinstallierten Videokameras von Hauptbahnhof und Barbarossaplatz in Echtzeit. Drei Wochen kann das Material gespeichert werden; dann wird es gelöscht.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus In Würzburg sind 16 neue Überwachungskameras aktiv. Mit einem "klaren Jein" antwortet Jurist Ralf P. Schenke auf die Frage, ob diese Kameras vor Verbrechen schützen.
Die Würzburger Polizei hat in der vergangenen Woche 16 Videoüberwachungskameras im öffentlichen Raum freigeschaltet: Acht dieser Kameras nehmen Bilder vor dem Würzburger Hauptbahnhof auf, weitere acht Kameras haben den Barbararossaplatz im Blick. In Schweinfurt wird schon seit Jahren der Roßmarkt videoüberwacht. Der Grund dafür: Diese Orte gelten in Unterfranken als besondere Kriminalitätsschwerpunkte.
Aber kann Videoüberwachung Kriminalität verhindern? Prof. Ralf P. Schenke, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Universität Würzburg, ist Experte für Sicherheitsrecht und forscht zur Videoüberwachung. Der 55-jährige Rechtswissenschaftler sieht die Situation differenziert.
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