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Würzburg: Wie Helfer angegangen werden: Drei Notfallsanitäter aus Unterfranken über Gewalt und Pöbeleien im Einsatz

Würzburg

Wie Helfer angegangen werden: Drei Notfallsanitäter aus Unterfranken über Gewalt und Pöbeleien im Einsatz

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    Der Umgang mit aggressiven Patienten oder Bürgern  gehört für die Notfallsanitäter (v. l.)  Manuel Schmitt (Malteser), Lukas Demling (Bayerisches Rotes Kreuz) und Jan Heilos (Johanniter) oft zum Alltag.
    Der Umgang mit aggressiven Patienten oder Bürgern  gehört für die Notfallsanitäter (v. l.)  Manuel Schmitt (Malteser), Lukas Demling (Bayerisches Rotes Kreuz) und Jan Heilos (Johanniter) oft zum Alltag. Foto: Benjamin Brückner

    Schläge, Tritte, Beleidigungen und Beschimpfungen: Gewalt gegen Rettungskräfte ist nicht erst durch die Silvester-Krawalle in Berlin in den Fokus gerückt. Laut Studien des Deutschen Roten Kreuzes und der Malteser gehören Angriffe und Aggressionen inzwischen zum Alltag im Rettungsdienst. Was heißt das für die, die eigentlich Menschen helfen und Leben retten wollen? Wie ist es, angepöbelt oder attackiert zu werden? Die drei Würzburger Notfallsanitäter Jan Heilos (34) von den Johannitern, Manuel Schmitt (39) von den Maltesern und Lukas Demling (31) vom Bayerischen Roten Kreuz berichten, wie sie mit Gewalt umgehen - und warum sie ihren Job nicht an den Nagel hängen.

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