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Würzburg: Prozess um Drogenhandel und Folter in Würzburg: Der Nebenklage-Anwalt glaubt den Angeklagten ihre Reue nicht

Würzburg

Prozess um Drogenhandel und Folter in Würzburg: Der Nebenklage-Anwalt glaubt den Angeklagten ihre Reue nicht

Die Geständnisse habe es teilweise erst gegeben, als ein Video auftauchte, kritisiert der Opfervertreter vor dem Landgericht Würzburg. Was Thomas Steur fordert.
Von Manfred Schweidler
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    Vier Monate dauert der große Prozess gegen eine Drogenbande in Würzburg bereits an. Bewacht von  Polizei, findet die Verhandlung des Landgerichts aufgrund der vielen Angeklagten und Beteiligten im CVJM-Haus statt. 
    Vier Monate dauert der große Prozess gegen eine Drogenbande in Würzburg bereits an. Bewacht von  Polizei, findet die Verhandlung des Landgerichts aufgrund der vielen Angeklagten und Beteiligten im CVJM-Haus statt.  Foto: Thomas Obermeier (Archivbild)

    Der Prozess um Drogengeschäfte und Folter auf einem Fußballplatz sprengt die üblichen Maßstäbe für Verfahren in Würzburg: 18 Juristen beschäftigt dieser Fall - drei Richter und zwei Schöffen, zwei Staatsanwälte und ein Dutzend Verteidiger. Und der Rechtsanwalt Thomas Steur hat die vielleicht heikelste Rolle in dem Fall.

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