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Prozess gegen "Go&Change"-Guru: Verteidigung lehnt Schweinfurter Richterin und ganze Kammer als befangen ab
![Rechts Kai K., neben ihm seine Anwälte (v.li.) Timo Fuchs, Klaus Spiegel und Hubertus Werner. Ihre Anträge verzögern im Landgericht Schweinfurt den Fortgang des Prozesses. Rechts Kai K., neben ihm seine Anwälte (v.li.) Timo Fuchs, Klaus Spiegel und Hubertus Werner. Ihre Anträge verzögern im Landgericht Schweinfurt den Fortgang des Prozesses.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Mit immer neuen Anträgen ziehen die Anwälte von Kai K. den Prozess in die Länge. Fällt ein Urteil erst im August? Der Angeklagte will sich bald zu den Vorwürfen äußern.
Das Verfahren gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" will kein Ende nehmen. Am Donnerstag, dem inzwischen 21. Prozesstag, hat die Vorsitzende Richterin Claudia Guba angekündigt, Verhandlungstermine bis in den August hinein suchen zu wollen. Dabei befindet sich der Prozess am Landgericht Schweinfurt eigentlich längst auf der Zielgeraden: Für spätestens kommende Woche war ein Urteil erwartet worden.
Doch die Anwälte von Kai K. ziehen die Verhandlung mit immer neuen Anträgen in die Länge. Zuletzt hatten sie unter anderem ein neues psychiatrisches Gutachten über ihren Mandanten und die Ablösung von Staatsanwältin Melanie Roth wegen Befangenheit gefordert. Nun reichten sie einen weiteren Antrag ein, wonach die komplette Kammer um die Vorsitzende Guba - also auch die beiden beisitzenden Richter sowie der Schöffe und die Schöffin - befangen sein sollen.
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