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München/Zellingen: "Populistisch" und nicht auf der Höhe der Zeit: Unterfränkische CSU-Politiker üben heftige Kritik an Aiwangers Stromtrassen-Politik

München/Zellingen

"Populistisch" und nicht auf der Höhe der Zeit: Unterfränkische CSU-Politiker üben heftige Kritik an Aiwangers Stromtrassen-Politik

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    In der Rhön und in Main-Spessart vermisst man nach der Ankündigung weiterer Stromtrassen in der Region Unterstützung aus München. CSU-Politiker wie Alexander Hoffmann (links) üben scharfe Kritik an Hubert Aiwanger.
    In der Rhön und in Main-Spessart vermisst man nach der Ankündigung weiterer Stromtrassen in der Region Unterstützung aus München. CSU-Politiker wie Alexander Hoffmann (links) üben scharfe Kritik an Hubert Aiwanger. Foto: S. Gralla, K.J. Hildenbrand, J. Carstensen, Collage: D. Biscan

    Die Information, dass durch seinen Landkreis eine weitere große Stromtrasse gehen soll, hat Bad Kissingens Landrat Thomas Bold (CSU) am Donnerstag kalt erwischt: "Ich war total überrascht, weil diese Trasse vorher nie im Gespräch war", erzählt er am Tag danach. Um 14 Uhr hatte Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die betroffenen Landräte zu einer Videoschalte geladen – und die P540 genannte 380-Kilovolt-Freileitung als beschlossene Sache präsentiert.

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