Photovoltaikanlage auf Volkachs ältestem Haus: Mario Pierl zeigt, wie Solarenergie in der Altstadt geht
Plus Denkmalschutz und PV-Anlagen passten lange nicht zusammen. Doch die Vorgaben haben sich geändert. Mario Pierl blieb hartnäckig – und nimmt nun deutlich höhere Kosten in Kauf.
Rot, rot, rot sind alle meine Farben – und die Dächer in fränkischen Altstädten. Lange schien genau das nicht vereinbar zu sein mit der Erzeugung von Solarstrom, denn vor allem die schwarze Farbe der Module störte die Dachlandschaft zu sehr. Doch auch wenn der Denkmalschutz sich geöffnet hat, die Auflagen für Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden in historischen Altstädten sind nach wie vor hoch.
Genau dort wohnt Mario Pierl mit seiner Frau Ulrike: in Volkachs ältestem Haus, dem früheren Badhaus, nur einen Steinwurf von Marktplatz entfernt. Trotz dieser prominenten Lage darf er auf dem Haus nun eine PV-Anlage installieren. Geht es nach ihm und dem Volkacher Bauausschuss, könnte das Badhaus damit zum Vorbild werden für Solarenergie in der Altstadt.
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