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Christopher Street Day 2024 mit nackter Haut und Fetisch-Kleidung? Würzburger Veranstalter hat klare Meinung dazu
![Sogenannte Puppy-Masken sind bei den CSD-Paraden häufiger zu sehen, hier zum Beispiel beim diesjährigen Christopher Street Day in Hannover. Sogenannte Puppy-Masken sind bei den CSD-Paraden häufiger zu sehen, hier zum Beispiel beim diesjährigen Christopher Street Day in Hannover.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Immer wieder gibt es Diskussionen darüber, wie viel Nacktheit und Sexualität beim CSD erlaubt ist. Jetzt äußert sich der Würzburger CSD-Veranstalter und gibt Regeln bekannt.
Sind nackte Brüste und Hundemasken ein Zeichen der Vielfalt und sexuellen Selbstbestimmung? Der Christopher Street Day ist für seine auffälligen Straßenparaden bekannt. Doch nicht nur Dragqueens in schillernden Outfits ziehen dabei alle Blicke auf sich. Auch andere Personen lassen ihrer Kreativität bei der Outfitwahl freien Lauf, denn der Protest durch Kleidung ist fester Teil der CSD-Demozüge. In der Öffentlichkeit sorgt das immer wieder für Diskussionen darüber, wie freizügig der Protestmarsch sein darf.
So verbot beispielsweise die Polizei in Recklinghausen (NRW) im vergangenen Jahr das Tragen von Fetisch-Masken beim CSD-Demozug. Und löste damit eine so große Diskussion um Selbstbestimmung und Freiheit aus, dass sich schließlich sogar der nordrhein-westfälische Landtag mit dem Thema beschäftigte. Nicht der erste Vorfall dieser Art: Bereits 2021 bekam der veranstaltende Verein des CSD Bremen einen regelrechten Shitstorm, als er ein Fetisch-Verbot in seine Demonstrationsregeln zum CSD aufnahm.
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