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Diebach: Kampf der Realitystars: Matthias Mangiapane knabbert an Knappik-Comeback und übergibt sich nach Ekelcocktail

Diebach

Kampf der Realitystars: Matthias Mangiapane knabbert an Knappik-Comeback und übergibt sich nach Ekelcocktail

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    Da schaute der Hammelburger Matthias Mangiapane verwundert, als Sarah Knappik nach ihrer Rauswahl doch wieder bei den "Kampf der Realitystars"-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern in der Folgesendung auftauchte.
    Da schaute der Hammelburger Matthias Mangiapane verwundert, als Sarah Knappik nach ihrer Rauswahl doch wieder bei den "Kampf der Realitystars"-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern in der Folgesendung auftauchte. Foto: RTL 2, Banijay Productions Ger/obs

    Direkt zu Beginn der fünften Folge der Trash-TV-Sendung "Kampf der Realitystars" auf RTL 2 gibt es für Matthias Mangiapane aus Hammelburg Grund zur Aufregung. Nachdem mit Manni Ludolf und Sarah Knappik in der Vorwoche zwei Kontrahenten aus der Show herausgewählt wurden, bekamen sie eine zweite Chance: Wer am meisten der eigenen Gage bereit ist abzugeben, darf zurück in den erwählten Kreis der Reality-TV-Stars.

    Zum Entsetzen von Mangiapane kam Sarah Knappik zurück – setzte dafür sogar 8000 Euro, während Ludolf sich ins Fäustchen lachte, da er nur einen Euro Gage abgegeben hätte. "Man denkt ja immer, die Schrotthändler sind dumme Leute", lacht Ludolf, der nicht sonderlich traurig über die verpasste Rückkehr zu sein schien.

    "Du weißt schon, dass du mir komplett die Show gestohlen hast"

    Für Mangiapane eine Katastrophe: "Ich dachte im ersten Moment, ob mein Wein schlecht gewesen ist", kommentierte er den filmreifen Auftritt, als Knappik samt Sektflasche die Treppe zu den "Stars" hinunterlief. Sein eigentliches Problem ist aber ein anderes. "Du weißt schon, dass du mir komplett die Show gestohlen hast", sagt der 39-Jährige in der Sendung, bevor er noch nachschiebt: "Genau diesen Auftritt wollte ich." Dabei würgt er.

    Knappiks Comeback bleibt auch weiterhin Thema: Sei es, weil die Ex-Kandidatin von "Germany's Next Topmodel" es jedem am thailändischen Strand unter die Nase reiben muss oder weil sich der 39-Jährige darüber aufregt. Auch ein persönliches Gespräch zwischen den beiden scheint die Spannung nicht wirklich zu lösen.

    Ganz anders das Verhältnis zwischen dem Hammelburger und den Neuankömmlingen beim Kampf der Realitystars. Ab Folge fünf dabei Big-Brother-Sieger Sascha Sirtl, Ex-Profi-Kicker Nico "Patsche" Patschinski und "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Peggy Jerofke. Von Letzterer scheint Mangiapane besonders begeistert: "Wenn die lacht und spricht, dann geht die Sonne auf."

    Das erste Spiel, einige Diskussionen, ein Traumdate zwischen Paul Janke und Eva Benetatou mit dem Ergebnis "Tote Rose beim Ex-Bachelor" sowie einen Cocktailabend später, ging es für die Sternchen in das Safty-Spiel, das einen von ihnen vor einem möglichen Ausscheiden bewahren konnte. Bei "Wetten wer nicht!" durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils den Ungeeignetsten aus ihrer Mitte auswählen, der die anstehende Aufgabe bestreiten musste.

    Mangiapane übergibt sich in TV-Show

    Mangiapane musste gleich mehrfach seine Komfortzone verlassen: Erst gab es für ihn einen Cocktail, den seine Mitstreiter unter anderem aus Chips, Wassermelone, Parmesan und Koriander für ihn zusammenstellten. Das Dschungelcamp Déjà-vu ließ beim Hammelburger nicht lange auf sich warten.  Aber ohne zu meckern floss der Drink in einem Rutsch seine Kehle hinunter, wenn auch mit der Konsequenz: "Mir war kotzschlecht." Er setzte daraufhin Emmy Russ auf die Strafbank, was dieser, ähnlich wie Mangiapane der Cocktail, so gar nicht zu schmecken schien.

    Und auch die nächste Aufgabe, nicht zu lachen, fiel dem 39-Jährigen nicht sonderlich schwer. Diesmal beorderte der Franke Sarah Knappik auf die Strafbank. Das dritte Spiel brachte ihn dann aber doch an seine Grenzen. In sieben Minuten musste er das Wasser aus einem Aquarium in ein anderes transportieren.

    Das Hilfsmittel seiner Wahl: ein Schlauch. "Ich bin ganz gut im Saugen und Schlucken", gab er später süffisant zu Protokoll. Auch diese Wette gewann er. Dennoch, die Mischung aus Cocktail und Wassertransport war dann doch zu viel. Er übergab sich hinter eine aufgestellte Wand. Ins Finale kam er zu allem Überfluss ebenfalls nicht, denn Kiez-König Daniel Schmidt schickte ihn auf die Strafbank.

    In der Stunde der Wahrheit musste der Hammelburger also zittern. Weiterhin dabei ist er dennoch, denn die Gruppe wählte Percival Duke aus der Show. Und trotz eines Mittelfinger-Eklats von Emmy Russ schickten die Neuen nicht sie, sondern Guilia Siegel nach Hause. Ob es für Matthias Magniapane auch in der nächsten Folge fürs Weiterkommen reicht, bleibt derweil spannend. Denn Folge 5 endet mit einem verheulten Hammelburger in der Vorschau samt der Worte: "Ich hätte damit nicht gerechnet, nie."

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