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Würzburg/Schweinfurt/Bad Neustadt: Insolvenz der Ladenkette TTL Süd: Geschäfte in Mainfranken sind nicht betroffen

Würzburg/Schweinfurt/Bad Neustadt

Insolvenz der Ladenkette TTL Süd: Geschäfte in Mainfranken sind nicht betroffen

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    TTL-Märkte in Mainfranken bleiben wie üblich geöffnet. Die Insolvenz betrifft allein die Ladenkette von TTL Süd.
    TTL-Märkte in Mainfranken bleiben wie üblich geöffnet. Die Insolvenz betrifft allein die Ladenkette von TTL Süd. Foto: Eckhard Heise (Symbolbild)

    Die Insolvenz der Heidenheimer Ladenkette TTL Süd Mitte Februar sorgt weiter für Schlagzeilen. Jetzt wurde bekannt, dass das auf Raumausstattung spezialisierte Unternehmen nur vier seiner 20 Standorte halten kann. Allerdings seien Geschäfte von TTL Nord zum Beispiel in Würzburg, Schweinfurt und Bad Neustadt nicht betroffen, ließ Geschäftsführer Maik Eberwein am Donnerstag mitteilen.

    Wie TTL Nord und TTL Süd zusammenhängen

    Hintergrund sei, dass sich die jetzt insolvente TTL Süd schon 2022 vom Verbund TTL Nord/TTM abgekoppelt habe und seither eigenständig agiere. Der Mitteilung zufolge sind deshalb auch Filialen von TTM in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt nicht von der Insolvenz betroffen. Die Läden dort seien nach wie vor für die Kundschaft geöffnet.

    TTL/TTM mit Sitz in Hallstadt bei Bamberg und Suhl bietet unter anderem Bodenbeläge, Gardinen, Tapeten und Wohndekorationen an. Filialen gibt es zum Beispiel auch in Lichtenfels, Meiningen,

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