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Faul und arbeitsscheu? Was 12 Menschen der Generation Z zu dem Vorwurf sagen - und was sie im Leben antreibt
![Zwölf junge Menschen der Generation-Z sprechen über ihr Verhältnis zur Arbeit und beschäftigen sich mit dem Vorwurf, dass die Jugend heute fauler sei, als früher. Zwölf junge Menschen der Generation-Z sprechen über ihr Verhältnis zur Arbeit und beschäftigen sich mit dem Vorwurf, dass die Jugend heute fauler sei, als früher.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Viel wird geredet, über die Generation Z, die angeblich nicht mehr arbeiten will und Freizeit über alles stellt. Aber wie sehen sich junge Leute selbst? Zwölf Antworten.
Fauler soll sie sein, die Generation Z. Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren sind, werden ihr zugerechnet. Was sie von älteren Generationen unterscheidet, wird teils unterschiedlich definiert. Doch klar ist: Es sind die ersten Geburtenjahrgänge, die von Beginn an mit Smartphones und digitaler Technik aufgewachsen sind. Und so ist die Generation Z auch eine Generation, die bei der Wahl des Arbeitsplatzes andere Ansprüche hat als früher: flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Vier-Tage-Woche.
Und häufig wird der "Gen-Z" vorgeworfen, sie sei nur noch mit sich selbst beschäftigt und zeige zu wenig Ehrgeiz im Beruf. Jüngst erst hat sich Bernd Freier, der 76-jährige Unternehmer und s.Oliver-Gründer aus Rottendorf (Lkr. Würzburg) im Spiegel-Interview über die Arbeitsmoral der jungen Menschen beklagt.
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