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Würzburg: Bundesgerichtshof bestätigt Würzburger Urteil: Der Babymörder von Gemünden muss lebenslänglich hinter Gitter

Würzburg

Bundesgerichtshof bestätigt Würzburger Urteil: Der Babymörder von Gemünden muss lebenslänglich hinter Gitter

Das schreiende Kind hatte den Drogensüchtigen beim Fernsehen gestört: Nach zwei emotionalen Prozessen um den Babymord zieht der Bundesgerichtshof einen Schlussstrich.
Von Manfred Schweidler
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    Im zweiten Babymord-Prozess am Landgericht Würzburg entschied das Landgericht um den Vorsitzenden Konrad Döpfner: Mord statt Totschlag. Der Angeklagte muss lebenslänglich statt elf Jahre hinter Gitter.
    Im zweiten Babymord-Prozess am Landgericht Würzburg entschied das Landgericht um den Vorsitzenden Konrad Döpfner: Mord statt Totschlag. Der Angeklagte muss lebenslänglich statt elf Jahre hinter Gitter. Foto: Thomas Obermeier

    Das acht Monate alte Baby Luca wurde 2019 in Gemünden getötet. Es musste sterben, weil sein Geschrei den drogensüchtigen Freund der Mutter beim Fernsehen störte. Vier Jahre und zwei aufwühlende Prozesse in Würzburg später hat jetzt der Bundesgerichtshof den Fall endgültig entschieden.

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