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Aktuelle IHK-Prognose warnt: Mehr als 22.000 Fachkräfte in Unterfranken fehlen bis 2027 in allen Branchen
![Fachkräfte werden schon jetzt dringend gesucht - und die Entwicklung geht in Unterfranken weiter: Das zeigt auch der aktuelle IHK-Arbeitsmarktradar Bayern. Fachkräfte werden schon jetzt dringend gesucht - und die Entwicklung geht in Unterfranken weiter: Das zeigt auch der aktuelle IHK-Arbeitsmarktradar Bayern.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Unbesetzte Stellen in vielen Betrieben, fehlendes Personal in Pflege, Gastro und anderen Berufsgruppen - wie die IHK die Entwicklung sieht. Und die Lösungsmöglichkeiten.
Gaststätten ohne Servicepersonal, Kindergärten ohne Erzieherinnen, Altenheime ohne Pflegerinnen und Pfleger: In Unterfranken wächst die Sorge um den Fachkräftemangel. Aktuell fehlen in der Region etwa 18.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Dies entspricht fast der Einwohnerzahl einer Kleinstadt wie Kitzingen. Wenn nun die geburtenstarken Baby-Boomer-Jahrgänge 1955 bis 1969 in Rente gehen, wird es für die Unternehmen eng.
Laut dem IHK-Arbeitsmarktradar Bayern werden bis zum Jahr 2027 voraussichtlich 22.500 Fachkräfte in den unterfränkischen Betrieben fehlen. Die aktuelle Erhebung, die das Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags erstellt hat, zeigt detailliert die Entwicklung in einzelnen Branchen und Berufsgruppen auf. Und sie gibt Prognosen für die kommenden Jahre.
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