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Atomkatastrophe: Elf Jahre Fukushima: Bilder der Katastrophe

Atomkatastrophe

Elf Jahre Fukushima: Bilder der Katastrophe

Am 11. März 2011 erschüttert ein Erdbeben den Norden Japans. Dann trifft ein Tsunami das Atomkraftwerk Fukushima - und löst die zweitschlimmste AKW-Katastrophe aller Zeiten aus.
1/12Am 11. März 2011 erschüttert ein Erdbeben den Norden Japans. Dann trifft ein Tsunami das Atomkraftwerk Fukushima - und löst die zweitschlimmste AKW-Katastrophe aller Zeiten aus. Foto: Tepco, dpa
Die Wellen des Tsunamis sind bis zu 13 Meter hoch und überragen nahezu alle Schutzmauern an der Küste und am Atomkraftwerk.
2/12Die Wellen des Tsunamis sind bis zu 13 Meter hoch und überragen nahezu alle Schutzmauern an der Küste und am Atomkraftwerk. Foto: Aflo/ Mainichi Newspaper, dpa
So strömen die Fluten in das Atomkraftwerk in Fukushima und lösen Störfälle aus. Das Ausmaß der Katastrophe wird jedoch erst Tage später klar.
3/12So strömen die Fluten in das Atomkraftwerk in Fukushima und lösen Störfälle aus. Das Ausmaß der Katastrophe wird jedoch erst Tage später klar. Foto: Tepco, dpa
Dieses Bild geht um die Welt: Einen Tag nach dem Tsunami explodiert einer der Reaktoren. Insgesamt kommt es im Atomkraftwerk zu drei Kernschmelzen.
4/12Dieses Bild geht um die Welt: Einen Tag nach dem Tsunami explodiert einer der Reaktoren. Insgesamt kommt es im Atomkraftwerk zu drei Kernschmelzen. Foto: Abc News 24, dpa
Der Tsunami zerstört die Küstenregion nahezu komplett. Im Bild: Die Stadt Kisenuma im Norden des Landes am Tag nach der Katastrophe.
5/12Der Tsunami zerstört die Küstenregion nahezu komplett. Im Bild: Die Stadt Kisenuma im Norden des Landes am Tag nach der Katastrophe. Foto: Str, dpa
Wochen später kommen viele Anwohner wieder zurück. Im Bild betet eine Frau in Minamisoma an der Stelle, wo einst ihr Haus stand.
6/12Wochen später kommen viele Anwohner wieder zurück. Im Bild betet eine Frau in Minamisoma an der Stelle, wo einst ihr Haus stand. Foto: Koichi Kamoshida, dpa
Ein seltener Auftritt: Der japanische Kaiser Akihito und seine Frau Michiko besuchen die Region und sprechen mit einigen Opfern.
7/12Ein seltener Auftritt: Der japanische Kaiser Akihito und seine Frau Michiko besuchen die Region und sprechen mit einigen Opfern. Foto: Kyodo, dpa
Polizisten suchen nach dem Unglück an der Küste nach menschlichen Überresten. Rund 18.500 Menschen sterben durch die Katastrophe.
8/12Polizisten suchen nach dem Unglück an der Küste nach menschlichen Überresten. Rund 18.500 Menschen sterben durch die Katastrophe. Foto: Kyodo, dpa
Nach der Katastrophe werden die Unglücksreaktoren abgeriegelt. Dachverkleidungen wie diese sollen verhindern, dass noch mehr radioaktives Material austritt.
9/12Nach der Katastrophe werden die Unglücksreaktoren abgeriegelt. Dachverkleidungen wie diese sollen verhindern, dass noch mehr radioaktives Material austritt. Foto: Kyodo, dpa
Arbeiter in Schutzkleidung beginnen am im Dezember 2017 in Futaba, Präfektur Fukushima,  mit den Dekontaminationsarbeiten auf dem radioaktiv belasteten Gelände.
10/12Arbeiter in Schutzkleidung beginnen am im Dezember 2017 in Futaba, Präfektur Fukushima, mit den Dekontaminationsarbeiten auf dem radioaktiv belasteten Gelände. Foto: Kyodo, dpa
Januar 2019: Noch immer ist die Gegend größtenteils verlassen und Sperrzone. Die japanische Regierung will jedoch Teile der Region bis 2022 wieder bewohnbar machen.
11/12Januar 2019: Noch immer ist die Gegend größtenteils verlassen und Sperrzone. Die japanische Regierung will jedoch Teile der Region bis 2022 wieder bewohnbar machen. Foto: Lars Nicolaysen, dpa
Auch zehn Jahre nach der Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk hat sich die Region nicht erholt. Das Bild zeigt ein verlassenes Restaurant in der Sperrzone in Tomioka Stadt in der Präfektur Fukushima.
12/12Auch zehn Jahre nach der Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk hat sich die Region nicht erholt. Das Bild zeigt ein verlassenes Restaurant in der Sperrzone in Tomioka Stadt in der Präfektur Fukushima. Foto: Hiro Komae/AP/dpa
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