„Ein Schock, der einem durch Mark und Bein fährt“: Mit diesen Worten beschreibt der Balderschwanger Hotelier Marc Traubel den Moment, als er am frühen Samstagmorgen über den verheerenden Brand in seinem Mitarbeiterhaus informiert wurde. Es ist das zweite Mal binnen weniger Jahre, dass der Hotelbetrieb von den Elementen heimgesucht wurde. Im Januar 2019 donnerte eine gewaltige, 300 Meter breite Lawine in das Hotel und begrub den Wellnessbereich unter geschätzt 20.000 Kubikmetern Schnee.
Hotelier denkt nicht ans Aufgeben