Bürgerentscheid in Gersthofen am 7. April 2024: Sagen auch Sie JA zum Ratsbegehren, damit wir die Zukunft unserer Innenstadt endlich anpacken können!
Bürgerentscheid in Gersthofen am 7. April 2024
Sagen auch Sie JA zum Ratsbegehren, damit wir die Zukunft unserer Innenstadt endlich anpacken können!
Seit vielen Jahren ist die Frage der Zukunft unserer Stadtmitte ein Thema in ganz Gersthofen. Aus einem Wettbewerb hochrangiger internationaler Architekturbüros ging als Siegerentwurf das grüne Herz hervor, ein einmaliges, prämiertes Konzept, das weit in die Zukunft weist. Unsere grüne Mitte als Raum der Begegnung, wo
Menschen sich treffen, sicher an ihr Ziel kommen, neue Einkaufserlebnisse entstehen, gesunde Luft herrscht, wo man feiern kann und wo Kinder frei spielen können.
Sagen auch Sie JA zum Ratsbegehren, damit wir die Zukunft unserer Innenstadt endlich anpacken können!
Fakten für Sie zum Verkehrskonzept
Die Bahnhofstraße wird auf nur 80 m zwischen Strasserkreuzung und Schulstraße autofrei.
Die Möglichkeit der temporären Öffnung dieses Abschnitts bleibt sichergestellt.
Bahnhofstraße, Schulstraße, Augsburger und Donauwörther Straße werden weiterhin für alle befahrbar sein.
In den Wohnquartieren wird durch Verkehrsberuhigungsmaßnahmen Ausweichverkehr verhindert.
Gersthofen hat somit die Chance, den außerstädtischen Durchgangsverkehr aus der Stadt zu bekommen.
Unsere Stadtmitte wird ein attraktiver, sicherer und barrierefreier Raum mit höchster Aufenthaltsqualität für alle.
Wir laden Sie ein:
Infoveranstaltung im Gasthof Strasser am Freitag, 15. März, Einlass 19.00 Uhr, Beginn 19.30 Uhr
Birgit Konschelle, Seniorenbeirat:"Das grüne Herz wird barrierefrei – für mich als Rollstuhlfahrerin eine super Sache! Ich finde auch sehr gut, dass die Bahnhofstraße autofrei wird. Wir müssen in die Zukunft schauen und Veränderung zulassen."
Uwe Wagner, Leiter Kulturamt Gersthofen: "Eine auto- und barrierefreie Innenstadt erhöht die Aufenthaltsqualität und bietet Potential für ein Mehr an Kultur, Gastronomie, Märkten und Festen. Auch für die vielen Gäste der Stadthalle werden dadurch Anreize geschaffen, sich vor oder nach den Veranstaltungen in der City aufzuhalten, genau wie für Besucher des Ballonmuseums oder der Stadtbibliothek."
Michael Schönthal, Anwohner Schubertstraße: "Ich wohne in der Schubertstraße – und war erst skeptisch. Doch das Verkehrskonzept hat mich überzeugt. Ein paar Autos mehr in der Schubertstraße nehme ich gerne in Kauf, wenn dadurch die Aufenthaltsqualität in der City höher wird. Ich fände es eine tolle Sache, wenn weniger Autos in der Stadt wären. Michael Schönthal Anwohner Schubertstraße".