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Start in den Job!: Gutes Timing

Start in den Job!

Gutes Timing

Auch zur Schulzeit sollte man bereits mit Schnupperpraktika und Recherche für die eigene Jobsuche aktiv werden.
Auch zur Schulzeit sollte man bereits mit Schnupperpraktika und Recherche für die eigene Jobsuche aktiv werden. Foto: Kzenon/stock.adobe.com

Der Abschluss rückt näher und näher. Was passiert danach? Eine Frage, die man sich zwar stellt, aber nicht beantworten kann. Noch ist Zeit. Aber wie lange? Wann sollte man sich informieren, wann wissen, was man machen möchte, und wann muss man sich bewerben? Fragen über Fragen, deshalb hier ein grober Zeitplan:

Noch zwei Jahre... Bereits zwei Jahre vor dem Abschluss sollten Schüler mit den ersten Vorbereitungen beginnen. Ab jetzt gilt es, Informationen zu den verschiedensten Möglichkeiten von weiterführenden Schulen, Ausbildungen oder Studiengängen zu sammeln. Welche schulischen, beruflichen oder akademischen Wege gibt es überhaupt? Noch eineinhalb Jahre... Hat man sich einen groben Überblick verschafft, muss man über die eigenen Talente, Stärken und Fähigkeiten nachdenken. Eltern, Freunde, Bekannte und Verwandte helfen dabei. Sie haben meist einen offenen und ehrlichen Ratschlag parat. Wer trotzdem weitere Hilfe benötigt, kann zur Berufsberatung gehen. Die Experten dort informieren über verschiedenste Karrierewege und Ausbildungsberufe.

Noch ein Jahr... Spätestens jetzt sollten aus Wünschen und Vorstellungen konkrete Pläne werden. Ein (Schnupper-)Praktikum kann dabei helfen, sich sicher zu sein, dass die Branche die richtige ist. Berufsinfomessen und Ausbildungstage verschaffen zusätzliche Einblicke in den Beruf. Man kann sich über entsprechende Ausbildungsbetriebe informieren und Adressen sowie Ansprechpartner zusammenschreiben.

Noch ein dreiviertel Jahr... Wer es noch nicht getan hat, sollte sich nun hinsetzen und Bewerbungen schreiben. Hat man sie abgeschickt, kann man beginnen, sich auf eventuelle Tests und Vorstellungsgespräche vorzubereiten.

Noch ein halbes Jahr... Was ist, wenn es mit der angestrebten Ausbildung doch nicht klappt? Es lohnt sich, stets einen Plan B parat zu haben.

Text: paju

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