Dass beim Augenoptiker-Fachgeschäft in der Gersthofer Bahnhofstraße aus Leidenschaft gearbeitet wird, erkennt man bereits, wenn man einen Termin bucht. Während der Corona-Pandemie war das eine Zeit lang notwendig, um überhaupt erst den Laden betreten zu dürfen. Mittlerweile gibt es diese gesetzlichen Vorschriften nicht mehr. Einen Termin sollte man bei Optik Schwager trotzdem vorab vereinbaren.
Termin bei Optik Schwager auch nach Corona notwendig
Warum? Das erklärt Inhaber Stephan Schnalzger gerne: „Wir haben in der Corona-Zeit, als alles nur noch mit Termin ging, gemerkt, dass die Beziehung zu unseren Kunden viel intensiver wird, wenn wir uns für sie explizit einen gewissen Rahmen freihalten. Wir nutzen die Ruhe, um konzentriert und gründlich zu arbeiten und auf die Bedürfnisse des Gegenübers einzugehen. Deshalb werden auch in Zukunft Termine vergeben.“
Wichtig ist das vor allem für eine ausführliche Beratung zu einer neuen Brille oder zu Kontaktlinsen, aber auch für Sitzkontrollen oder spezielle Augenmessungen. Termine kann man telefonisch, vor Ort oder per E-Mail ausmachen. Sollte das Augenoptiker-Fachgeschäft gerade nicht erreichbar sein, kann man auch auf den Anrufbeantworter sprechen und sich zurückrufen lassen. Ein paar Tage Vorlaufzeit reichen dabei. Für eine Neuanpassung sollte man dann aber schon eine bis eineinhalb Stunden einplanen. Termine können für Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr ausgemacht werden.
Optik Schwager: Inhaber Stephan Schnalzger und sein Team
„Nicht nur bei den Terminen sind wir besonders genau. Wir legen bei unserer Arbeit großen Wert darauf, alles perfekt zu machen“, erklärt Schnalzger. Mit „wir“ meint er sich und sein Team. Mit dem Inhaber, der seit siebeneinhalb Jahren im Betrieb arbeitet und ihn im Januar 2020 von Paul Schwager übernommen hat, stecken vier Personen hinter Optik Schwager.
Und die setzen nicht nur auf Kundenzufriedenheit, sondern auf Begeisterung. „Zufrieden ist normal. Wenn man aber begeistert ist, geht es einem gleich besser“, so der Fachmann. Die Grundvoraussetzungen werden bei dem Augenoptiker dabei schon einmal erfüllt: ein gutes Team-Gefüge und eine familiäre Atmosphäre. Die lockere, nette Art des Teams überträgt sich beim Gespräch ganz automatisch auf die Kundinnen und Kunden. „Wir interessieren uns sehr für die Menschen hinter den Brillengläsern, deshalb pflegen wir auch die Beziehungen zu ihnen besonders intensiv“, erklärt Schnalzger.
Sein Fachgeschäft hat einen großen Kundenstamm mit vielen langjährig treuen Bestandskundinnen und -kunden. Doch auch neue Gesichter sind bei Optik Schwager keine Seltenheit. „Wir freuen uns über jeden Kunden und über jede Kundin. Bei uns sind alle willkommen“, lädt der Inhaber ein. „Gerade das mögen die Leute. Sie schätzen, wie wir arbeiten und wer wir sind“, fährt er fort.
Neue Brillen und Modelle der Hersteller beim Optiker in Gersthofen
Im Frühling und im Herbst gibt es immer neue Brillen – so auch bei Optik Schwager. „Wir sind gerade im Einkauf. Ab September, Oktober haben wir dann wieder viele Neuheiten der Hersteller bei uns im Geschäft“, verrät Schnalzger.
Weitere Informationen zu Optik Schwager finden Sie hier.