„Langsam steuern wir wieder in Richtung Normalbetrieb zu“, atmet Umberto Freiherr von Beck-Peccoz auf. Hinter ihm, seinen Kollegen aus der Geschäftsführung und den Mitarbeitern des Bauernmarkts liegt eine harte Zeit.
„Die Beschränkungen durch die Pandemie haben natürlich auch uns voll getroffen“, blickt Mitgesellschafterin Veronika Asam-Zigahl zurück. So machte man zu Beginn gerade einmal zehn Prozent des regulären Umsatzes. Kein Wunder: Veranstaltungen, Catering, Busreisende und Gastronomie fielen zeitweise komplett flach, auch das Konsumverhalten im Handel ließ merklich nach. Dazu kamen Kosten für die Umsetzung des eigens erarbeiteten Hygienekonzepts.
„Doch als zuvor kerngesunder Betrieb konnten wir das überstehen und mussten beispielsweise – auch dank des Instruments der Kurzarbeit – niemandem betriebsbedingt kündigen.“, sagt Beck-Peccoz.
Leckeres Frühstück im Bauernmarkt Dasing
Zwar kann man auch weiterhin beliebte Klassiker wie das Frühstücksbüffet oder Grillabende nicht anbieten, beweist aber Kreativität. „So haben wir beispielsweise einfach eine Frühstückskarte etabliert“, verrät Asam-Zigahl. Sie freut sich auch, dass mittlerweile Feiern im Bauernmarkt wieder möglich sind und das Catering nachgefragt wird. Und die Krise hatte zudem etwas Gutes: „Das Zusammengehörigkeitsgefühl bei uns im Bauernmarkt lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken“, so Beck-Peccoz.
Bauernmarkt Dasing als Partner der Landesausstellung
Der Bauernmarkt ist Partner der Landesausstellung und liegt ideal für einen Zwischenstopp zwischen Aichach und Friedberg.