Auf das Bewerbungsschreiben folgt der Lebenslauf. Gerade dieser Part ist für Personaler der wichtigste, schließlich erfahren sie hier auf einen Blick, alles über den Bewerber. Auch hier gibt es natürlich einiges zu beachten. Wir bringen Licht ins Dunkel.
Persönliches
Bei den persönlichen Daten gilt das Motto: „Nicht zu viel und nicht zu wenig“. Vergessen solltest du aber nicht deinen Namen, Adresse, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum und -ort sowie in welchem Familienstand zu dich befindest. Dinge wie Religionszugehörigkeit braucht es nicht.
Schulbildung
Bei diesem Punkt beginnst du mit deiner letzten besuchten Schule. Anschließend kommen chronologisch absteigend alle weiteren Stationen, die du bereits absolviert hast.
Praktika
Du hast bereits erste Erfahrungen in einem Betrieb sammeln dürfen? Sehr gut, dann kannst du unter diesem Punkt alle Praktikumsstellen aufführen. Vergiss dabei nicht zu erwähnen, in welcher Abteilung du dort eingesetzt warst. Beginne auch hier mit dem Aktuellsten.
Zusatzqualifikationen
Bei diesem Punkt kannst du alles aufführen, was du zusätzlich gelernt hast. Ob das jetzt Seminare, EDV-Kenntnisse oder weitere Sprachen sind – das alles darf mit rein und soll es auch. Durch diese Qualifikationen kann man sich von anderen abheben und sie zeigen eine große Lernbereitschaft.
Unterschrift
Am Schluss des Lebenslaufs kommt die Unterschrift. Auch wer online seine Bewerbung sendet, sollte diese in das PDF einfügen.
Foto
Das Foto gehört beim Lebenslauf in die rechte obere Ecke. Es sollte etwas größer als ein Passfoto sein. Wer lieber ein Deckblatt macht, kann hier auch ein Foto einfügen.
Die Bewerbung kommt so sicherlich gut bei dem Personalern an und es dauert sicher nicht lange, bis du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Hier darf man dich übrigens nicht alles fragen. Auf was du achten musst erfährst du in diesem Text. Und wenn du noch weitere Infos zum Thema Ausbildung 2020/2021 benötigst, findest du diese hier.