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Mit dem Neuwirt durchs Jahr: Immer wieder neu genießen
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Der Neuburger Gasthof Neuwirt ist Unterstützer von Slow Food Deutschland
Neben den saisonalen Spezialitäten – ab April kommt der Spargel auf die Speisekarte – widmen sich Anke und Karl Deiml in ihrer Küche auch gebührend den bayerischen Schmankerln. Sehr beliebt ist zum Beispiel das „Hax’n-Essen“, das jeden Donnerstag ab 18 Uhr echte Neuburger Genießer und solche, die hier heimisch geworden sind, an den gemütlichen Tischen des Neuwirt versammelt. Eine halbe Schweinshaxe, natürlich ofenfrisch und mit rescher Kruste, ist für viele die Krönung des Genusses, ganz traditionell serviert mit Krautsalat und Knödel – für die Verdauung gibt es noch ein „Schnapserl“ obendrauf. Alles übrigens zu einem Preis von nur 7,50 Euro.
Täglich frisch und lecker auf den Tisch
Küchenchef Frank Hennig und sein innovatives Team bringen auch immer wieder neue Ideen und Gaumenfreuden aus dem reichhaltigen Schatz der neuen Bayrischen Küche auf den Tisch. „Die Güte der Produkte, ihre Qualität, die fachgerechte Verarbeitung und die Nähe zur Region – das sind die Qualitätsmerkmale, für die wir mit unserem Namen einstehen“, bringt Anke Deiml die Philosophie des Hauses auf den Punkt.
Slow Food
Weil man gemeinsam mehr bewegen kann, wenn man sich einer guten Sache verpflichtet fühlt, haben Anke und Karl Deiml schon seit Jahren die Aktivitäten von Slow Food verfolgt. Slow Food – als Gegenteil von Fast Food – verbindet als erweitertes Netzwerk die Köche mit den Gästen, die Landwirte mit den Genussmanufakturen, die Feinschmecker mit der Schöpfung. Die Aufnahme in den Slow Food-Genussführer, die den Neuwirt seit Juni 2011 auszeichnet, versteht das Team in Küche und Service als große Ehre und wertvolle Bestätigung. „Für uns alle war und ist das eine riesige Motivation, dass wir mit unserer regionalen und saisonalen Küche auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Karl Deiml. Als Unterstützer von Slow Food Deutschland e. V. setzt das Neuwirt-Team diese Philosophie in der Küche um – zur Begeisterung aller Gäste, aber auch im Interesse einer verantwortlichen und nachhaltigen Arbeit im Gastronomie-Beruf.
Ausbildungsbetrieb
Das ganze Know-how, das mit diesem Beruf verbunden ist, ist den Inhabern des Neuwirt eine weitere Herzensangelegenheit. Als Ausbildungsbetrieb hat der Gasthof natürlich auch Bedarf an Nachwuchs. „Gegenwärtig suchen wir dringend Lehrlinge für den Beruf des Kochs“, erklärt Anke Deiml. Wie auch in anderen Branchen fehlen nämlich auch in der Gastronomie gut ausgebildete Fachkräfte.
Das Murnau-Werdenfelser Rind ...
... ist eine heimische Spezialität des Neuburger Züchters Dr. Franz Eller, dem es gelungen ist, eine Herde von rund 40 Tieren zu züchten. Die Tiere verbringen mindestens zwei Sommer auf den Weiden am „Langen Weiher“ bei Hollenbach, bevor sie schlachtreif sind. Die Wintermonate sind sie in Gut Rohrenfeld aufgestallt. Das Murnau Werdenfelser ist eine vom Aussterben bedrohte Rasse und die letzte Rinderrasse Altbayerns. Das Fleisch ist hervorragend marmoriert, hat eine ausgeprägte rote Farbe und schmeckt dank des Alters und des langsamen Wachstums der Tiere aus dem Bio-zertifizierten Betrieb noch so richtig nach Rindfleisch.
Text/Bilder: (af/mb/uh)
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