Wer den Look der eigenen vier Wände verändern will, steht vor vielen Entscheidungen. Bei der Wahl der Materialien bekommen Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einen immer größeren Stellenwert. Schließlich soll das eigene Zuhause nicht nur toll aussehen. Es soll zudem ein gutes Raumklima haben und einen geringen Energieverbrauch.
Auch die Frage, ob die neue Einrichtung umweltschonend hergestellt wurde, ist immer öfter ein wichtiges Kaufkriterium. Korkfußböden beispielsweise können in allen Punkten überzeugen, denn es gibt viele Gründe für das Hightech-Material aus der Natur.
Alle, die schon einmal mit nackten Füßen über einen Korkboden gegangen sind, wissen: Dieser Belag ist angenehm warm. Jeder Kubikzentimeter des Naturproduktes besteht aus bis zu 40 Millionen Zellen, die zu 90 Prozent ein Luft-Gasgemisch enthalten.
Diese Zusammensetzung sorgt nicht nur dafür, dass der Boden elastisch und gelenkschonend ist wie kein anderer. Sie ist auch für seine schützende Wirkung verantwortlich, die die Wärme in den Räumen hält. Der Heizregler kann also in der kalten Jahreszeit ruhig auf einer niedrigeren Stufe eingestellt bleiben. Das freut nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Denn reduziert man die Heiztemperatur um nur ein Grad, kann das den Energieverbrauch um bis zu sechs Prozent senken. Kork isoliert auch: Korkfußböden laden sich nicht elektrostatisch auf, das heißt ungestörtes Wohlfühlen statt Elektrosmog.
Qualität, die man spürt
Zudem sorgen Korkfußböden in der ganzen Wohnung für ein angenehmes Raumklima. Mit ihren glatten Oberflächen, die beispielsweise Hausstaub gar nicht erst aufnehmen, sind sie hygienisch und lassen sich leicht reinigen. So haben auch Pollen und Milben keine Chance, was vor allem Allergikern das Leben erleichtert. pm
www.kork.de und
www.schoener-leben-mit-kork.de